Vorstellung

29/09/2010 

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¿Katholiken im heutigen Italien. Eine Agenda der Hoffnung für die Zukunft des Landes¿ findet in Reggio Calabria statt (14.-17. Oktober 2010). Eröffnung am Nachmittag des 14. Oktober im Stadttheater ¿Francesco Cilea¿ in Reggio Calabria, mit der Begrüßung von S.E. Monsignore Vittorio Luigi Mondello, Erzbischof von Reggio Calabria-Bova und Vorsitzender der Bischofskonferenz Kalabriens, des Bürgermeisters von Reggio Calabria Giuseppe Raffa, des Vorsitzenden der Provinz Giuseppe Morabito, des Vorsitzenden des Regionalrates Giuseppe Scopelliti, des S.E. Monsignore Giuseppe Bertello, Apostolischer Nuntius in Italien.
Anschließende Einführung von Monsignore Arrigo Miglio, Bischof von Ivrea und Vorsitzender des wissenschaftlichen Komitees und Organisator der Sozialen Wochen der Italienischen Katholiken. ¿Logos und Agape. Intelligenz der Gläubigkeit und Verwandlung der Gesellschaft¿ ist der Titel der Einleitungsrede, die von der S.E. Kardinal Angelo Bagnasco, Erzbischof von Genua und Vorsitzender der Italienischen Bischofskonferenz (CEI, Conferenza Episcopale Italiana) vor mehr als 1200 Delegierten aus allen 227 italienischen Bistümern halten wird. ¿Der Prozess, die Agenda und die Aktualität¿ ist der Titel des Vortrags, den Luca Diotallevi, stellvertretender Vorsitzender des wissenschaftlichen Komitees und Organisator der Sozialen Wochen der Italienischen Katholiken vor dem Arbeitsabschluss des ersten Tages halten wird. ¿Das Thema der 46. Sozialen Woche kann im Vergleich zu den Themen der letzten Sozialen Wochen als untypisch erscheinen, ist jedoch fast spontan aus der Erfahrung der 45. Woche hervorgegangen, die mit¿ Das Gemeinwohl heute der Hundertjahrfeier gewidmet war. Eine Bemühung, die aus weiter Ferne kommt ¿ erklärt der Bischof Arrigo Miglio -. Dieses Thema hat in der Tat Interesse erweckt und sich als mehr denn je aktuell und dringend erwiesen, muss jedoch im Verhältnis zu einigen konkreten Problemen des Landes abgewandelt werden. Daher stammt die Idee, an einer Agenda der Hoffnung zu arbeiten, die nicht einfach am grünen Tisch ausgefüllt werden, sondern das Werk einer Überlegung sein sollte, das ab sofort viele von denen involvieren kann, die sich seriös mit dem Gemeinwohl des Landes befassen und die konkreten Wege seiner Verwirklichung suchen. Die Agenda ¿ setzt der Vorsitzende des wissenschaftlichen Komitees und Organisator der Sozialen Wochen fort ¿ trägt Probleme vor und will sich nicht zumuten, alle Lösungen zu finden, vor allem nicht die politischen Lösungen. Angesichts der sozialen Doktrin der Kirche möchten wir dagegen ermutigen und einen Beitrag bieten, damit – wie Benedikt XVI. im Deus caritas est schreibt «die Bedürfnisse der Justiz verständlich und politisch realisierbar werden»¿.
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